So ist das mit dem Reschensee und Reschenpass
Der Reschensee am Reschenpass ist ein malerischer Stausee in Südtirol. Besonders markant ist der überflutete Kirchturm von Graun, der aus dem Wasser ragt und ein beliebtes Fotomotiv darstellt. Die Berge rund um den See bieten zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Wassersport, was den Reschensee zu einem idealen Ziel für Naturliebhaber macht.
Der Reschensee befindet sich nur wenige Kilometer vom Reschenpass entfernt. Der See erstreckt sich auf einer Hochebene in den Bergen. Er liegt an der Grenze zu Tirol, befindet sich jedoch komplett in Südtirol. In der heutigen Ausdehnung ist er der größte See in Südtirol. Ursprünglich war der Reschensee ein kleiner natürlicher See. Entstanden ist diese Größe erst durch das künstliche Aufstauen. 1950 konnte durch den Bau der Staumauer oberhalb von St. Valentin auf der Heide der Wasserspiegel angehoben werden. Durch das Aufstauen des Wassers aus den umliegenden Bergen ist der heutige Reschensee in seiner Größe geschaffen worden. Der ursprüngliche Mittersee (auch als Grauner See bezeichnet) und der ehemalige Reschensee bilden den heutigen Reschensee Stausee. Der Bau des Stausees war und ist umstritten.
Möglich war er letztlich durch die damalige faschistische Regierung in Italien und einem kleinen Aushang in italienischer Sprache – der in der damaligen hiesigen deutschsprachigen Bevölkerung unbemerkt blieb. Dieser Umstand schwingt heute noch negativ mit. Für die letzten Zeitzeugen ist der See ein Stück verlorener Heimat. Früher lagen ihre Wiesen und Getreideäcker, wo heute das Wasser des Sees ist. Die Vergangenheit läßt sich nicht mehr ändern. Sie ist vorbei – soll aber nicht vergessen werden. Werfen wir den Blick auf das Hier und Jetzt: Heute ist der Reschensee der größte See in Südtirol und zieht viele Besucher und Urlaubsgäste an. Der große Stausee ist ein vielfotografiertes Motiv, besonders der aus dem Wasser ragende Kirchturm. Soweit wir herausgefunden haben, ist es weltweit sogar der einzige Kirchturm im See. Der Turm im Wasser ist das Auffallendste, was man vom Reschensee wahrnimmt. Es lohnt sich aber einmal genauer zu schauen, weil es noch viel mehr zu entdecken gibt. Wir waren für ein paar Tage in der Region rund um den Reschensee unterwegs. Unsere Eindrücke geben wir auf dieser Webseite weiter. Alles was du für deinen Ausflug wissen solltest und was sonst noch interessant ist, verraten wir dir auf dieser Webseite. Zudem bekommst du alle Informationen, die für die Anfahrt über den Reschenpass relevant sind. Er ist der zentrale Zubringer zum Stausee, sowohl von Österreich als auch von Italien aus.
WOHER KOMMT DER NAME „RESCHEN“?
Der Name „Reschen“ hat seinen Ursprung im Mittelalter und ist somit deutschen Ursprungs – obwohl viele Namen in der Umgebung rätischen oder romanischen Wurzeln entstammen. Der Reschen könnte seinen Namen von einem alten Bauernhof in der Nähe des Passes haben, der einem „Resch“ oder „Rösch“ gehörte, was im Jahr 1393 erstmals als „an dem Reschen“ erwähnt wird. Der Name wird oft mit der Bedeutung „der Barsche, Schroffe“ in Verbindung gebracht. Eine andere Theorie besagt, dass „Reschen“ von der romanischen Bezeichnung für Sägemühle, „reseca“, stammen könnte, da die Gegend im Mittelalter waldreich war. Diese Ansicht wird jedoch von Historikern weitgehend abgelehnt. Im Italienischen heißt der Pass „Passo di Resia“, ein Name, der nicht auf eine lateinische Bezeichnung zurückgeht, sondern eine Erfindung von Ettore Tolomei im Zuge der Italianisierung deutscher Namen in Südtirol darstellt.
Reschenpass
Der Reschenpass ist für viele Südtirol Urlauber eine preiswerte Alternative, um aus Österreich mautfrei nach Südtirol zu gelangen. Deswegen fahren jeden Tag ganz viele Autos über die Paßstraße. Willst du auch diesen Weg in den Süden nutzen? Ich verrate dir im folgenden Beitrag alle Informationen, die du als Autofahrer wissen solltest. Die Paßstraße aus Italien und Österreich ist nicht nur der Weg über die Alpen von Nord nach Süd, sondern auch der einzige Weg, um mit dem Auto nach Reschen oder Graun zu gelangen. Keine andere Straße führt zum Hochplateau am Reschen. Bevor der Brenner zur beliebten Alpentransversale wurde, nutzen bereits die Römer den Übergang über den Reschen. Die sogenannte Via Claudia Augusta war viele Jahre DIE Alpen Autobahn der Römer. Sie bauten den Alpenübergang so clever, dass sie selbst mit Pferdewagen die Steigungen meistern konnten. Der Wegverlauf war so geschickt gewählt, dass wir diesen Alpenübergang sogar in unserer technologisch versierten Zeit noch nutzen: Auf den Spuren der Römer verläuft die heutige geteerte Straße. Wichtig für alle, die nicht mit dem Auto unterwegs sind. Für Radfahrer gibt es einen eigenen Radweg. Der Reschenpass Radweg wird von viele Radtouristen für eine Alpenüberquerung genutzt.
–> Reschenpass
NOCH MEHR BAUWERKE DER RÖMER ENTDECKEN
Die Römer haben nördlich der Alpen noch mehr Bauwerke errichtet, die du heute noch sehen kannst. Eines der Bekanntesten ist die Porta Nigra in Trier. Das historische Stadttor steht heute noch, obwohl es ganz ohne Beton gebaut wurde. –> Porta Nigra
Reschensee
Der Pass von Tirol nach Südtirol erschließt den Reschensee. Über den Reschenpass fährst du aus dem Inntal hinauf zum See. Hinter der Staatsgrenze führt die Straße am Ostufer des Sees entlang. Du siehst sogar bei der Durchfahrt vom Auto aus einiges. Bleib aber ruhig mal stehen und nimm dir bei der Durchfahrt unbedingt ein bißchen Zeit. Besuche den Aussichtspunkt auf den berühmten Kirchturm im See. Er ist ganz leicht zu finden. Die meisten Besucher stoppen nur für wenige Minuten, um das berühmte Bild zu fotografieren. Wir haben das volle Erlebnis genossen: Zuerst haben wir das Mahnmal des Kirchturms vom Ufer aus angeschaut. Nicht weit davon, gibt es die Geschichte darüber zu lesen. Dort sind auch historische Bilder, wie das Dorf Graun früher einmal war. Oberhalb davon erreichst du einen lohnenden Aussichtspunkt. Hier die komplette Beschreibung:
–> Kirchturm im See
Was nicht bei allen Bergseen möglich ist, geht am Reschensee: Du kannst einmal rund um den ganzen See. Circa 15 Kilometer ist der Rundweg lang. Ohne viel Höhenmeter hast du viel Landschaftserlebnis. Wenn du das erleben möchtest, empfehlen wir die Rundtour mit dem Fahrrad. Das See-Erlebnis auf dem Fahrrad ist extrem groß, ebenso das Panorama der umliegenden Berge. Es führt ein baulich getrennter Weg herum. Er ist Radweg und Fußweg zugleich. Teilweise ist sogar noch ein extra abgetrennter zusätzlicher Wanderweg. Wir haben den Reschensee Rundweg ausprobiert und waren begeistert. Wir haben verstanden, warum der Rundweg bei allen Urlaubern so beliebt ist:
–> Reschensee Rundweg
Auch sonst hat der Reschensee einiges zu bieten. Beliebt ist auch das Kitesurfen. Aufgrund der guten Windverhältnisse suchen viele Sportler den Reschensee zum Kiten auf. Bewundere die Kiter – oder probiere es einmal selbst. Zahlreiche Kiteschulen haben sich am See angesiedelt. Der See gilt als einer der Kite-Hospots überhaupt. Und dann sind da noch die kleinen Seitentäler samt Gletschern und vielen lohnenden Bergzielen. Nimm dir auf jeden Fall Zeit für mehr als nur einen Stopp auf der Durchfahrt Richtung Süden. Der See hat mehr zu bieten, als wir im ersten Augenblick dachten. Wir haben es selbst ausprobiert und waren einige Tage hier. Du kannst unsere Erlebnisse und Tipps lesen:
–> Reschensee
–> Reschensee Parkplatz
- 6 Kilometer Länge
- 1 Kilometer Breite
- 7 km² Wasserfläche
- 28 Meter maximale Tiefe
- 120 Millionen m³ Wassermenge
- Erzeugung von 250 Millionen KWh Strom pro Jahr
- auf rund 1500 Metern Seehöhe
Haidersee
Der Haidersee ist einer der drei ursprünglichen Seen am Hochplateau des Reschenpasses. Im Gegensatz zum Reschensee ist der Haidersee nicht zusätzlich aufgestaut wurden. Es gab zwar Pläne für den Ausbau, aber hier konnte sich die Gemeinde erfolgreich widersetzen. Zwar wird das Wasser des Haidsees auch zur Stromerzeugung genutzt, aber nicht so ausgeprägt wie am Reschensee. Der Haidersee ist ein Naturjuwel, das Fischer und Angler lieben. Am besten kannst du den See bei einer Rundwanderung entdecken. Bevor wir uns ausgiebig mit dem Reschensee und der Gegend beschäftigt haben, wusste ich gar nichts von der Existenz des Haidersee – so sehr steht er im Schatten des bekannten Reschensee.
Die Etschquelle und der Bunker 20
Ein Stück oberhalb von Reschenpass und Reschensee entspringt die Etsch. 415 Kilometer später mündet sie in die Adria. Damit ist die Etsch der zweitlängste Fluß in Italien. Das Wasser der Etsch fließt komplett in den Reschensee und danach in den Haidersee. Spannend bei der Etschquelle fanden wir die vielen Bunker. Sie gehören zum ehemaligen Grenzwall der Alpen. Man dachte damals, mit diesen Bunkern das Gebiet verteidigen zu können. Teilweise wurden die Bunker bis auf 2000 Meter Seehöhe gebaut. Während viele Bunker verfallen und nicht zugänglich sind, ist einer erhalten: Den sogenannten Bunker 20 haben wir im Rahmen einer Führung besucht. Willst du sehen, wie es dort ist? Hier die Bilder und die Beschreibung:
–> Etschquelle
Das Langtauferer Tal
Für alle, die besondere Naturwunder lieben, ist das Langtauferer Tal ein guter Tipp. Das naturbelassene Tal zweigt in Graun am Reschensee ab. Eine rund 10 Kilometer lange Straße führt mit dem Auto zum letzten Parkplatz. Wir fanden es extrem beeindruckend, zuerst über den Almboden in den Talschluß zu wandern. Danach geht es auf mittelschweren Wandersteigen hinauf, wo wir ganz hinten im Tal bis zu den Gletschern wandern konnten. Extrem beeindruckend. Als Rundtour bietet sich für den Rückweg der Höhenweg an – sehr aussichtsreich! Im Winter lohnt sich das ruhige Tal für Skitouren und zum Langlaufen.
–> Langtauferer Tal
Persönliches Fazit zum Reschensee am Reschenpass
Der Reschensee hat mich mit seiner einzigartigen Schönheit und der melancholischen Geschichte hinter dem Kirchturm aus dem Wasser tief beeindruckt. Es ist faszinierend, wie die Natur und die menschliche Geschichte hier aufeinandertreffen – der See ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein Symbol für das, was verloren ging. Die vielfältigen Möglichkeiten (vom Wandern über Radfahren bis hin zum Kitesurfen) machen die Region zu einem idealen Ziel für Naturliebhaber. Ich kann nur empfehlen, sich Zeit zu nehmen und die Umgebung wirklich zu erkunden – es gibt so viel mehr zu entdecken, als es auf den ersten Blick scheint! Es ist zu schade einfach nur über den Reschenpass zu fahren, bleibe mal ein paar Tage hier und schau dir das alles an.
Häufige Fragen
Der Reschensee ist der größte See in Südtirol. Er ist ein Stausee und hat je nach Stauhöhe eine Fläche von ca. 6,6 km² und ist damit deutlich größer als der Kalterer See (1,47 km² Wasserfläche) der in einigen Quellen im Internet als größter See in Südtirol tituliert wird.
Der Reschensee wurde 1950 aufgestaut, um mehrere Ziele zu erreichen. Einer der Hauptgründe war die Stromerzeugung. Durch den Bau der Staumauer konnte Wasser aus den umliegenden Bergen gestaut werden, und dieser gestaute See dient seither als Reservoir für die Wasserkraftanlage. Der erzeugte Strom wird zur Versorgung der Region genutzt und trägt zur Energiegewinnung bei.
Der Reschensee und der Reschenpass liegen nicht weit voneinander entfernt. Der Reschenpass ist rund 500 Meter vom Ort Reschensee am See entfernt. Hier ist der nördlichste Punkt des Sees. Die Reschenpass-Straße erläuft direkt am Ostufer des Sees.
Ja, du kannst mit dem Auto an den Reschensee fahren. Die Straße führt entlang des Ostufers. Am See sind immer wieder Parkplätze, wo du das Panorama über den See genießen kannst.
Ja, der Reschensee ist ein beliebter Ort für Wassersportaktivitäten. Insbesondere Kitesurfen ist aufgrund der günstigen Windverhältnisse sehr populär. Es gibt auch Kiteschulen in der Nähe des Sees, die Unterricht für Anfänger und Fortgeschrittene anbieten. Der See bietet auch die Möglichkeit zum Windsurfen und Segeln.
Der Rundweg um den Reschensee erstreckt sich über etwa 15 Kilometer und bietet eine malerische Route entlang des Sees. Dieser Weg ist sowohl für Radfahrer als auch für Wanderer geeignet. Er ermöglicht eine großartige Möglichkeit, die schöne Landschaft und die Aussicht auf den See zu genießen.
Der Reschenpass hat eine lange und bedeutende Geschichte als Alpenübergang. Bereits in der Römerzeit wurde er als Teil der Via Claudia Augusta genutzt, einer wichtigen Handels- und Reiseroute durch die Alpen. Diese historische Bedeutung hat den Reschenpass zu einem bedeutenden Verbindungspunkt zwischen Nord- und Südeuropa gemacht.
Ja, in der Nähe des Reschenpasses gibt es weitere interessante Sehenswürdigkeiten. Die Etschquelle ist ein bemerkenswerter Ort, an dem der Fluss Etsch entspringt. In der Umgebung gibt es auch historische Bunker, die Teil des ehemaligen Grenzwalls der Alpen waren. Einer dieser Bunker, der Bunker 20, kann besichtigt werden und bietet Einblicke in die Geschichte der Region.
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Weitere gute Italien Tipps
Falls dir die beeindruckenden Aufnahmen vom Reschensee zusagen, wird dir mit Sicherheit auch der bezaubernde Tennosee gefallen. Der Lago di Tenno ist ein verborgener Schatz im Trentino. Er ist ein Geheimtipp für alle, die ein idyllisches Reiseziel suchen. Eingebettet in die atemberaubende Bergkulisse der Gardaseeberge, bietet dieser Bergsee eine Oase der Ruhe und Schönheit abseits der üblichen Touristenpfade. Das türkisfarbene Wasser des Lago di Tenno ist ein Naturwunder für sich. Je nach Lichteinfall und Wetterlage schillert es von einem lebendigen Türkis bis zu einem sanften Himmelblau. Diese Farbenspiele in Kombination mit der umgebenden Berglandschaft sind ein Anblick, den man nicht so leicht vergisst.
–> Lago di Tenno
Die Fane Alm in Italien ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber und Wanderfreunde. Diese idyllische Alm inmitten der atemberaubenden Pfunderer Bergen nahe Brixen bietet eine einzigartige Kulisse für unvergessliche Outdoor-Erlebnisse. Mit ihren malerischen Wanderwegen, grünen Wiesen und beeindruckenden Panoramablicken ist die Fane Alm ein Paradies für alle, die die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen möchten. Egal ob du eine gemütliche Wanderung oder eine anspruchsvollere Bergtour unternehmen möchtest, hier findest du Routen für jeden Geschmack und Schwierigkeitsgrad. Zudem laden urige Almhütten zur Einkehr und Stärkung ein.
–> Fane Alm
Der Schiefe Turm von Pisa ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Italiens und zudem ein UNESCO-Weltkulturerbe. Dieser im 12. Jahrhundert errichtete Glockenturm für die nahegelegene Kathedrale von Pisa ist berühmt für seine markante Schräglage, die auf den instabilen Baugrund zurückzuführen ist. Durch aufwändige Stabilisierungsmaßnahmen konnte der Turm erhalten werden.
–> Schiefer Turm von Pisa
Die Ponte Vecchio ist ein absolutes Muss für jeden Italienreisenden. Diese ikonische Brücke in Florenz ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein lebendiger Markt für Juweliere und Kunsthandwerker. Die bezaubernde, geschwungene Struktur über dem malerischen Arno-Fluss ist ein Anblick, den man nie vergessen wird. Von der Brücke aus genießt du einen großartigen Blick auf die Altstadt von Florenz.
–> Ponte Vecchio
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